Gesundheitsberichterstattung
Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) ist Teil eines Prozesses, der die Verbesserung der Gesundheit und der Lebensbedingungen zum Ziel hat. Sie informiert über die gesundheitliche Lage und die gesundheitliche Versorgung einer Bevölkerung.
Sie stellt die bestehende Situation dar, analysiert, bewertet und leitet gesundheitspolitischen Handlungsbedarf ab.
Im Wesentlichen wird die Gesundheitsberichterstattung aus amtlichen Statistiken des Gesundheitssystems gespeist.
Wichtig werden eigene Erhebungen zu speziellen lokalen Gesundheitsfragen, wenn keine anderen Daten vorhanden sind.
- Wie steht es mit der Gesundheit?
- Welche Krankheiten treten besonders häufig auf?
- Gibt es Stadtteile die besonders häufig betroffen sind?
- Unterscheidet sich die Gesundheit der Frauen von der der Männer?
Hier finden Sie Berichte und Ergebnisse aus der Gesundheitsberichterstattung für Mülheim.
In den Jahren 2003 und 2007 wurden in Mülheim an der Ruhr repräsentative Bürgerumfragen durchgeführt. In einer zufällen Stichprobe, die jweils gut 7.000 Bürger und Bürgerinnen umfasste, wurden detaillierte Fragen gestellt. Während im Jahr 2003 der subjektive Gesundheitszustand, Erkrankungen und chronische Leiden sowie die subjektive Lärmbelastung im Wohnumfeld und die Verkehrsmobilität erfragt wurden, lagen die Schwerpunkte im Jahr 2007 bei den Einstellungen zu gesundheitsrelevaten Themen und bei Fragen zur gesundheitsbezogenen Lebensführung.
Hier können Sie die Ergebnisse der repräsentativen Bürgerumfrage 2003 und der Befragung aus dem Jahr 2007 abrufen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Links:
- Gesundheitsberichterstattung des Landes
- Gesundheitsberichterstattung des Bundes
- Gesundheitsberichterstattung des Robert-Koch-Institus
Kontakt
Stand: 12.12.2023
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